Corona ist leider immer noch aktuell.
Also habe ich mich entschieden eine zweite Tour mit meinem Auto zu übernehmen.
Da mein Citroën C2 kurz nach meinem letzten Urlaub den Geist aufgegeben hat geht es mit meinem neuen Auto los. Einem Skoda Fabia Combi. Hier habe ich mehr Platz und es passt eine 190 x 90 cm Matratze in den Kofferraum mit ausgebauter Rückbank.
Diesmal geht es für einen Wochentrip in die sächsische Schweiz.
Als sächsische Schweiz wird der deutsche Teil des Elbsandsteingebirges in Sachsen bezeichnet.
Auf dem Hinweg habe ich einen Stopp in Dresden eingelegt.
In der sächsischen Schweiz gibt es viele Sehenswürdigkeiten, die meisten sind in kürzester Zeit erreichbar.
Folgende Sehenswürdigkeiten habe ich mir angeschaut:
Die Basteibrücke. Die Bastei ist eine Felsformation mit Aussichtsplattform.
Die Schwedenlöcher. Die Schwedenlöcher ist die Bezeichnung für eine romantische und zugleich abenteuerliche Schlucht am Basteimassiv.
Die Herkulessäulen. Die Herkulessäulen sind zwei schlanke Felstürme. Der Name ist an die in der Antike verwendete Bezeichnung der beidseits der Straße von Gibraltar aufragenden Berge als Säulen des Herakles angelehnt.
Die Schrammsteinaussicht. Eine Aussichtsplattform auf die Schrammsteine.
Die Himmelsleiter. Die Himmelsleiter ist ein Teil einer abenteuerlichen Wanderung rund um ein imposantes Felsentor mit dem Namen „Kuhstall“
Eine weitere Tour ging in den Azaleen- und Rhododendronpark Kromlau. Das Highlight des Parks bildet die Rakotzbrücke auch Teufelsbrücke genannt. 5 Jahre dauerte die Restaurierung der Brücke und die Gerüste wurden nur wenige Tage zuvor abgebaut.
Auf dem Rückweg habe ich noch einen Zwischenstopp im Harz gemacht und bin über den Heinrich-Heine-Weg auf den Brocken gelaufen.
Ganz in der Nähe vom Brocken gibt es noch den Teufels Mauer Steig.
In Kassel gab es dann den letzten Zwischenstopp im Bergpark Wilhelmhöhe.
